Lauren Francis,

die preisgekrönte und vom Publikum sehr geliebte Sängerin, wird sowohl für ihre keltische als auch für ihre klassische Stimme geschätzt. Ihre Fähigkeit, diese verschiedenen Klangfarben in einem Lied zu vereinbaren, macht sie so einzigartig. 

Ausgebildet an zwei Top-Hochschulen in London, sang sie „Die Königin der Nacht“ in vielen Theatern Europas, unter anderem an der Deutschen Oper am Rhein. Als La Traviata feierte sie Erfolge an den großen Freilichtbühnen Deutschlands. In dem für sie geschriebenen Ein-Personen-Theaterstück „Maria und die Callas“ überzeugt sie, auf großen Bühnen, nicht nur mit  ihren Arien sondern auch als ernstzunehmende Schauspielerin.

Als Crossover-Klangkünstlerin zeigt sich ihr unverwechselbarer Stil besonders in ihrer musikalischen Vielfältigkeit und ihrer einnehmenden emotionalen Tiefe. Man kennt sie aus dem Fernsehen, u.a. war sie bei “Willkommen bei Carmen Nebel”. Bei einigen Studioproduktionen, die in den Charts landeten, kann man ihre Stimme hören.

Franz Garlik

Mit seinen musikalischen Visionen und seinem künstlerischen Weitblick war Franz Garlik bei vielen Produktionen maßgeblich, als Regisseur und Musikalischer Leiter, etwa bei den Clingenburg Festspielen, oder als Darsteller am Staatstheater am Gärtnerplatz, München und am Landestheater Innsbruck. Da war seine Stimme wegen seiner unnachahmlichen Höhe und seiner Wandlungsfähigkeit gefragt.

Die Wurzeln liegen bei dem Musiker mit zwei Diplomen in Bands und Orchestern. Als Pianist, Trompeter und Sänger prägte er den Sound vieler Ensembles, bereiste viele Länder und ist auf unzähligen Alben vertreten.